Qualifiziertes Management rund um Ihre Vermögenswerte
Asset Management
SK Finance bietet Ihnen qualifizierte Portfoliolösungen rund um Ihre Vermögenswerte. Dabei orientieren wir uns strikt an Ihren individuellen Bedürfnissen. In ausführlichen Gesprächen ermitteln wir mit Ihnen die für Sie optimale Anlagestrategie. Die konkrete Umsetzung erfolgt unter Berücksichtigung unserer Investmentstrategie und Grundprinzipien: Unabhängigkeit, Flexibilität, Erfahrung, Qualität, Diversifikation, Wert, Strategie, Global und Robustheit.
Beste Auswahl
Auf der Basis objektiver und nachvollziehbarer Kriterien wählen wir für Sie passende Strategien und Anlagen – Investmentfonds und ETFs – aus. Hierbei helfen uns die Einschätzungen von Wirtschaftswissenschaftlern, Ratingagenturen (wie z.B. Morningstar, FWW, Scope usw.), Makroökonomische Analysen, die Gespräche mit Fondsmanagern, Produktanbietern und Marktanalysten, unsere eigenen Analysen, Informationen aus Wirtschaftsdatenbanken u.v.m.
Umgang mit Risiko
Risiken kann man bei der Geldanlage nicht gänzlich vermeiden. Vielmehr sollte man sie – so gut es geht – verstehen und bewusst eingehen. Die viel zu einfache Sichtweise Volatilität = Risiko ist für einen sinnvollen Vermögensaufbau schädlich. Volatilität (also die Schwankung) eines Wertpapieres, eines Portfolios oder eines ganzen Marktsegmentes misst sowohl die Abweichung nach unten als auch nach oben.
Bei positiven Entwicklungen überschätzen Privatanleger oftmals ihre eigene Risikotoleranz. In schwierigen Phasen mit anhaltenden Verlusten werden sie dann schnell risikoscheu. Das Hauptproblem bei der Volatilität ist aber die Betrachtung eines relativ kurzen Zeitraumes (ein Tag, ein Monat oder ein Jahr). Wer investiert, sollte dies immer über einen langen Zeitraum tun. Die Volatilität stellt dann kein Risiko dar.
Unter Risiko verstehen wir vielmehr einen dauerhaften Wertverlust, der dazu führt, dass man seine finanziellen Ziele nicht erreicht oder neu ausrichten muss. Um dies zu vermeiden, werden bei SK Finance mögliche Risiken zu Beginn ausführlich beleuchtet, notwendig einzugehende Risiken generell breit gestreut und anschließend laufend überwacht.
Stringenter Investmentprozess
Jede unserer Anlageentscheidungen basiert auf unserem systematischen und stringenten Anlageprozess. Dieser funktioniert weitgehend unabhängig von unsicheren Kapitalmarktprognosen.
Chancen nutzen, Risiken verstehen
Strategische Asset Allocation
Ein wichtiger Schritt bei der Erstellung der individuellen Anlagestrategie für unsere Kunden ist die Festlegung der grundsätzlichen Aufteilung des gesamten zu verwaltenden Vermögens (Portfolio) auf unterschiedliche Anlageklassen (Strategische Asset Allocation).
Im Rahmen der Kapitalanlage bei SK Finance stehen dafür sechs Kategorien aus Sach- und Geldwerten zur Verfügung: Aktien, Anleihen, Liquidität, Immobilien, Rohstoffe und Alternative Anlagen. Jede dieser Anlageklassen verfügt über unterschiedliche Renditeerwartungen und Risiken. Teilweise können sich deren Wertentwicklungen ausgleichen, d.h. fallende Kurse in einer Anlageklasse gehen mit steigenden Notierungen bei anderen Anlagen einher. Dadurch entsteht bei Nutzung mehrerer Anlageklassen ein risikodämpfender Effekt (Risikostreuung bzw. Diversifikation).
Verschiedene Portfolioaufteilungen bieten also grundsätzlich verschiedene Risk-Reward-Positionen für die konkrete Geldanlage. Ausgehend von der individuellen Risikotoleranz und Renditeerwartung erfolgt auf dieser Basis die Zusammenstellung der Anlageklassen mit der Zielsetzung einer möglichst exakten Abdeckung der Kundenbedürfnisse. Im Ergebnis werden für jede Anlageklasse maximale Anlagequoten festgelegt, die auch bei Veränderungen des Portfolios nicht überschritten werden dürfen.
Aktive Steuerung der Investitionsquoten
Taktische Asset Allocation
Innerhalb der definierten Anlagegrenzen erfolgt das Management des Vermögens durch SK Finance. Dabei ist die aktive Steuerung der Investitionsquoten (Taktische Asset Allocation) ein wichtiger Erfolgsfaktor. So wird z.B. die tatsächliche Aktienquote in Abhängigkeit von der aktuellen Situation an den Kapitalmärkten zwischen der jeweiligen Minimal- und Maximalgewichtung des Portfolios variiert.
Die Anlageentscheidungen basieren überwiegend auf transparenten und stringenten Systematiken, die keinerlei Prognosen über die zukünftige Entwicklung der Börsen voraussetzen. So wird sichergestellt, dass Anlageentscheidungen objektivierte Analysen zugrunde liegen und sie somit kalkulierbarer sind. Emotionen haben keinen Einfluss und Fehlentwicklungen kann vorgebeugt werden.
Dadurch möchten wir die Chancen der Kapitalmärkte nutzen und gleichzeitig unnötige Risiken deutlich reduzieren. Ähnliche Systematiken werden auch beim Management anderer Anlageklassen genutzt, z.B. im Segment der Rohstoffe oder bei der Optimierung der Restlaufzeiten von Anleiheportfolios.
„Eine Spekulation ist eine Wette darauf, was andere über ein bestimmtes Investment denken. Bei einem Investment hingegen geht es darum, vom Wachstum des Gewinns eines Unternehmens langfristig zu profitieren. Entscheidend ist also der innere Wert einer Aktie und nicht ihr Marktpreis. Im Prinzip ist die Börse damit nichts anderes als eine gigantische Ablenkung bei der Arbeit des Investierens.“
(John Bogle)
Vermögensmanagement
Innerhalb der definierten Anlagegrenzen erfolgt das Management des Vermögens durch SK Finance. Dabei ist die aktive Steuerung der Investitionsquoten (Taktische Asset Allocation) ein wichtiger Erfolgsfaktor. So wird z.B. die tatsächliche Aktienquote in Abhängigkeit von der aktuellen Situation an den Kapitalmärkten zwischen der jeweiligen Minimal- und Maximalgewichtung des Portfolios variiert.
Die Anlageentscheidungen basieren überwiegend auf transparenten und stringenten Systematiken, die keinerlei Prognosen über die zukünftige Entwicklung der Börsen voraussetzen. So wird sichergestellt, dass Anlageentscheidungen objektivierte Analysen zugrunde liegen und sie somit kalkulierbarer sind. Emotionen haben keinen Einfluss und Fehlentwicklungen kann vorgebeugt werden.
Dadurch möchten wir die Chancen der Kapitalmärkte nutzen und gleichzeitig unnötige Risiken deutlich reduzieren. Ähnliche Systematiken werden auch beim Management anderer Anlageklassen genutzt, z.B. im Segment der Rohstoffe oder bei der Optimierung der Restlaufzeiten von Anleiheportfolios.
Eine Aktie, die man nicht bereit ist zehn Jahre zu halten, sollte man auch nicht zehn Minuten besitzen.
Warren Buffett
Zeit ist der entscheidende Faktor
Die obige Aussage verdeutlicht den Kern einer unternehmerischen Beteiligung. Um sich am wirtschaftlichen Erfolg eines guten Unternehmens zu beteiligen, bedarf es Zeit. Den meisten Privatanleger hingegen fehlt oftmals die erforderliche Weitsicht und Geduld.
Wissen
Bewertungen der Unternehmen, durchschnittliche Kurs-Gewinn-Verhältnisse, Shiller-KGV, Kurs-Buchwertverhältnis, Zinsniveau, konjunktureller Ausblick, politische Rahmenbedingungen u.v.m. muss der Anleger ständig im Blick haben. Dies erfordert viel Wissen rund um die Kapitalmärkte.
Auch die Beschäftigung mit den Kennzahlen (Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung, Anhang, Lagebericht usw.) eines Unternehmens und ein generelles Verständnis für die Nachhaltigkeit der Ertragskraft, für die jeweiligen Produkte, Dienstleistungen, Konkurrenten sowie Märkte erfordert ein hohes Maß an Fachkompetenz.
Nur durch Wissen und Erfahrung ist es möglich gute und sinnvolle Investments zu tätigen.
Emotionale Stabilität
Privatanleger lassen sich bei der Geldanlage viel zu stark von ihren Emotionen leiten. So spielen weniger die tatsächlichen Fakten eine Rolle, sondern das Bauchgefühl bestimmt über Kauf oder Verkauf.
Dies führt auch dazu, dass Privatanleger oftmals an die Möglichkeit des Markt-Timings glauben. Sie glauben zu wissen, wie sich die Börse in der kommenden Zeit entwickeln wird. Dies ist ein gefährliches Missverständnis. Es gibt auf kürzere bis mittlere Sicht einfach zu viele Einflussfaktoren für die Kapitalmärkte, die sich unmöglich alle vorhersagen lassen.
Auch folgen Anleger gerne der Masse. Dieser Herdentrieb ist besonders in schwierigen Phasen ein weitverbreitetes Phänomen. Sich gegen die Meinung der Masse zu stellen und auf die rationalen Analysen zu vertrauen, ist emotional anstrengend – aber zwingend erforderlich.
Nur wer es schafft bei der Geldanlage emotional stabil zu handeln, vermeidet verlustreiche Panikkäufe und -verkäufe.
Sichere Kapitalanlagen gibt es nicht mehr
Genauer gesagt, gab es noch nie sichere Kapitalanlagen. Die nominalen Zinsen früherer Zeiten blendeten über bestehende Risiken (z.B. eine zu geringe Rendite für den Vermögensaufbau aufgrund zu hoher Garantien) jedoch hinweg.
Die Niedrigzinsen der vergangenen Jahre haben den gefährlichen Weg vieler Privatanleger deutlich offengelegt. Wer zukünftig bei der Geldanlage weiterhin auf das Sparen anstatt auf das Investieren setzt, wird immer weiter sein reales Vermögen verlieren.
Es gibt keine Rendite ohne Risiko! Sehr wohl aber Risiko ohne Rendite.
Pessimismus ist dein Freund an der Börse. Euphorie ist dein Feind.
Warren Buffett