“Investing is easier than you think, but harder than it looks.”
Warren Buffet

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Investmentstrategie

SK Finance verfolgt eine weltweite, flexible, aktive und langfristige Investmentstrategie. Vermögen erhalten und mehren, indem man es auf verschiedene Anlageklassen und Investments verteilt, Risiken nicht gänzlich vermeidet, sondern – so gut es geht – versteht und bewusst eingeht. Unsere Ziele sind dabei die Vermeidung eines dauerhaften Kapitalverlustes sowie die Erzielung einer mittel- bis langfristig überdurchschnittlichen Rendite.

Unsere Investmentstrategie setzen wir in allen Portfolien mit Hilfe von Investmentfonds und ETFs um. Dadurch ist es uns zu jeder Zeit möglich in verschiedene Anlageklassen zu investieren, robuste Vermögensallokationen umzusetzen und unterschiedliche Risikoprofile für unsere Kunden abbilden zu können. Unsere langjährige Erfahrung und das Wissen über die Finanz- und Kapitalmärkte bilden hierfür die Grundlagen.

Wir investieren wie ein guter Kaufmann. Wir vertrauen auf Analysen und nicht auf Prognosen. Wir setzen auf Qualität. Wir denken langfristig.

Investment-Weltbild

Ausschlaggebend für die exakte Ausrichtung und Umsetzung der Strategie ist unser Investment-Weltbild. Wer das Große, Ganze nicht versteht, kann keine fundierten Entscheidungen treffen.

Unser Investment-Weltbild und die sich ständig veränderten Marktrahmenbedingungen der Weltwirtschaft sowie der Finanz- und Kapitalmärkte versuchen wir unseren Kunden und Interessenten in unseren Marktinformationen im Geldanlage-Blog zu vermitteln.

Geprägt wird unser Investment-Weltbild durch unsere Grundprinzipien: Unabhängigkeit, Flexibilität, Erfahrung, Qualität, Diversifikation, Wert, Strategie, Global, Robustheit – sie sind die Basis unserer Investmentstrategie.

Investmententscheidung

Maßgeblich für jede Investmententscheidung ist die zugrundeliegende Risk-Reward-Ratio. Diese Chance-Risiko-Betrachtung zielt auf die Identifikation von Investments ab, deren Renditeerwartungen die möglichen Verlustrisiken deutlich überkompensieren. Die von uns empfohlenen Investmentprodukte durchlaufen daher einen ausführlichen, kontinuierlichen und disziplinierten Anlageprozess. Dabei spielen sowohl quantitative als auch qualitative Faktoren eine entscheidende Rolle bei der Vermögensallokation, der Investment Auswahl und der exakten Zusammensetzung des Portfolios.

Was verstehen wir unter Investment?

„Bei einem echten Investment zeigt sich bei gründlicher Analyse, dass sowohl die Kapitalsicherheit als auch ein befriedigender Ertrag gewährleistet sind. Alle anderen Transaktionen sind spekulativ.“ (Benjamin Graham)

Dabei konzentrieren wir uns z.B. bei Aktieninvestments auf qualitativ hochwertige Unternehmen, d.h. Unternehmen mit folgenden Eigenschaften: nachhaltige Wettbewerbsvorteile, attraktive Branche, hervorragendes Management, nachgewiesene Erfolgsbilanz, solide Bilanz, attraktive Bewertung usw.

Die ständige Überprüfung unserer Schritte stellt eine wichtige Voraussetzung für die stetige Optimierung unserer Investmentstrategie und des -prozesses dar.

Wachstum und Schutz Ihres Vermögens

Diese beiden Ziele stellen die Eckpfeiler all unserer Handlungen bei SK Finance dar. Das Erzielen langfristiger Anlageerfolge erfordert eine klare und flexible Investmentstrategie sowie einen umfassenden, regelbasierten und disziplinierten Anlageprozess

Ziel ist eine individuelle Vermögensstrategie für unsere Kunden. Eine solche Strategie hilft beim Aufbau eines diversifizierten Portfolios sowie bei der Optimierung der Vermögensstruktur. Dies setzen wir innerhalb unseres Portfoliomanagementskonsequent für unsere Kunden um.

Ein sinnvoller Vermögensaufbau und die fortwährende Pflege des Vermögens, hilft unseren Kunden dabei, ihre persönlichen Ziele besser zu erreichen.

Anlagephilosophie

In unserer Anlagephilosophie gelten im Kern die vier einfachen Prinzipien des Value-Investing: Die Sicherheitsmarge („Margin of Safety“), investiere in Unternehmer („Business Owner“), der wirtschaftliche Burggraben („Economic Moat“) und schließlich die Psychologie der Börse („Mr. Market“).

Nach Warren Buffett bedarf jeder Anleger folgende Grundvoraussetzungen: Hirn, Verständnis des Investments, Verständnis emotionaler Reaktionen und emotionale Stabilität.

  • Aktien sind auf kurze bis mittlere Sicht eine der riskantesten Anlageformen, weil die Börsenkurse starken Schwankungen unterworfen sind. Auf längere Sicht sind Aktien allerdings die sicherste und rentabelste Anlage überhaupt, weil man damit an Unternehmen beteiligt ist und von deren Wertschöpfung profitiert.

  • Börsenverläufe lassen sich auf kurze bis mittlere Sicht nicht prognostizieren. Keiner kann wissen, wo sich der DAX am Jahresende befindet, es sei denn, er hat eine Kristallkugel. Prognosen sind deshalb blanker Unsinn und führen Anleger nur in die Irre. Entsprechend kann man auch Krisen nicht vorhersagen (sonst könnte man sie ja vermeiden).

 

  • Wir arbeiten deshalb nicht prognose-, sondern bewertungsbasiert. Wir kaufen Aktien, wenn sie niedrig bewertet sind. Dies lässt sich objektiv ermitteln aufgrund historischer Vergleiche anhand von Bewertungskriterien wie dem Shiller-KGV, dem Kurs/Buchwert-Verhältnis und der Zinsentwicklung. Auch kann man die Attraktivität alternativer Anlagen und den Investitionsgrad und die Stimmung der Anleger messen.
  • Kurseinbrüche kann man nicht vorhersehen, doch man kann sie für antizyklische Käufe nutzen. Es ist viel weniger riskant, Aktien in Panikphasen zu kaufen als in Phasen allgemeiner Euphorie. Wir sehen deshalb starke Kursschwankungen (Volatilität) nicht als Risiko, sondern als Chance. Ohne diese Schwankungen wäre es uns nicht möglich, den Markt zu schlagen. 

 

  • Um langfristig erfolgreich anzulegen, braucht man eine vernünftige Anlagestrategie, Disziplin und Geduld, diese Strategie auch über längere Durststrecken durchzuhalten, den Mut zu antizyklischem Handeln und eine gehörige Portion Respekt und Demut vor den Märkten. Und man muss sich im Klaren darüber sein, dass keine Strategie permanent überdurchschnittliche Ergebnisse produziert.

 

  • Keiner weiß, was die Zukunft bringt. Die Krisen nehmen zu und damit auch die Herausforderungen an ein gutes Vermögensmanagement. Es ist deshalb unerlässlich, das Vermögen möglichst breit über verschiedene Märkte und Branchen zu streuen und Klumpenrisiken generell zu vermeiden. Wetten einzugehen, sollte man den Spekulanten überlassen. Auch sollte man immer Pulver trocken halten für stärkere Rückschläge.

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