Geldanlage Blog – Die Volatilität ist zurück!

von | Apr 9, 2018 | Geldanlage, Anlegerinformationen, Finanzberatung, Kapitalmarktanalysen, Vermögensberatung

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Ende der Aktienhausse oder normale Schwankung?

Egal wie die Antwort auf diese Frage ausfällt – für Geldanleger wird es zukünftig wieder sehr viel ungemütlicher! Die Schwankungen sind zurück! Über 18 Monate stiegen die globalen Aktienmärkte ohne nennenswerte Volatilität. Sehr schnell gewöhnen sich Anleger an solch ein paradiesisches Marktumfeld. Sehr schnell vergessen sie, dass Schwankungen immer zur Geldanlage dazugehören. Nach einem starken Beginn 2018 lösten aufkommende Zinsängste im Zusammenhang mit einem überraschenden Anstieg der US-Stundenlöhne eine heftige Korrektur aus. Nach einer kurzen Gegenbewegung sorgten die protektionistischen Pläne des US-Präsidenten für eine zweite Abwärtswelle. War das bereits die ersehnte Korrektur oder werden die Aktien weiter fallen? Antworten finden Sie im Geldanlage Blog – Die Volatilität ist zurück!

„Sie fühlen sich gut, wenn Ihre Aktie steigt, und schlecht, wenn sie fällt. Ich fühle mich gut, wenn der Kurs meiner Aktien nach unten geht, weil ich dann noch mehr kaufen kann.“
(Warren Buffett)

“Ein ganz normaler Tag an der Börse…”

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Quelle: International Herald Tribune, 27, Oktober 1989; Cartoonists and Writers Syndicate

 

Nur kurzes Durchatmen oder längere Korrektur bei den Aktien?

Um diese Frage beantworten zu können, muss man verschiedene Aspekte berücksichtigen. Im aktuellen Geldanlage Blog werde ich auf die Themen Zinsanstieg, steigende Inflationserwartungen, drohender Handelskrieg, geopolitische Spannungen und die fundamentalen Daten der Wirtschaft eingehen und versuchen Ihnen einen Überblick zu geben.

 
Zinswende ja oder nein?
Kaum eine andere Frage wird von Kapitalmarktexperten aktuell kontroverser diskutiert. Mit Blick auf die weltweit sehr hohen Staatsschulden geht eine Seite davon aus, dass es zu keiner nachhaltigen Zinswende kommen wird. Kaum ein Staat würde die hohe Zinsbelastung durch stark steigende Zinsen verkraften. Die Staatsverschuldung hat sich in den vergangenen 10 Jahren fast verdoppelt. Auch Unternehmen und private Haushalte haben global betrachtet hohe Schuldenstände. Diese Schuldenfalle lässt sich erträglich eigentlich nur noch über eine Finanzrepression, bei der man die Zinsen unter den Inflationsraten hält. Dadurch sinkt im Laufe der Zeit der reale Wert der Schulden.

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Quelle: StarCapital – StarInvest April 2018 – In der Zins- und Schuldenfalle

 

Die andere Seite weist darauf hin, dass die globale Wirtschaft wächst, der Druck zu Lohnsteigerungen zunimmt, die Rohstoffpreise ihr langjährige Baisse hinter sich haben, die Inflation moderat ansteigt und die Notenbanken, sofern noch nicht geschehen, den Ausstieg aus der ultralockeren Zinspolitik planen. Dieses Szenario, so wird argumentiert, führt unweigerlich zu steigenden Zinsen.

Letztendlich ist es nur eine Frage der Definition. Das Zinsen steigen werden bzw. bereits steigen, gilt als sicher. Ob dies nachhaltig ist und es sich dabei um eine tatsächliche Zinswende handelt, also Zinsen wieder eine echte Anlagealternative sein werden, bleibt jedoch abzuwarten. Für die Entwicklung der Kapitalmärkte wird es entscheidend darauf ankommen, wie schnell und auf welches Niveau die Zinsen ansteigen werden. Zinsen, wie man sie vor der Finanzkrise 2008 kannte, wird es wahrscheinlich noch eine sehr lange Zeit nicht geben. Aber bereits ab einem Zins von ca. 3,5 bis 4 % p.a. bei US-Staatsanleihen sehen viele Marktteilnehmer eine potentielle Gefahr für die Aktienmärkte. Ob solche Zinsstände tatsächlich erreicht werden oder ob die Nullzinsen doch „betoniert“ werden, bleibt abzuwarten.

Steigende Zinsen in den USA
Auffällig ist, dass in den USA bereits seit Monaten steigende Zinsen zu beobachten sind. Nach der weltweiten Finanzkrise wurden die Zinsen auf historische Tiefstände gesetzt. Die kurzfristigen Zinsen durch Zinssenkungen des Leitzinses und die langfristigen Zinsen aufgrund des Anleihekaufprogramms (Quantitative Easing). Inzwischen wurden die Anleihekäufe eingestellt und die kurzfristigen Zinsen mehrfach in kleinen Schritten angehoben. Der Leitzins in den USA liegt inzwischen bei 1,5 bis 1,75 %. Die Rendite 5-jähriger US-T-Bonds sind von 1 % im Jahr 2016 auf aktuell 2,5 % und die Rendite 10-jähriger US-T-Bonds im gleichen Zeitraum von unter 1,5 % auf 2,7 % angestiegen. Ob diese Entwicklungen auch ein mögliches Szenario für den Rest der Welt sein werden oder ob die Notwendigkeiten von Niedrigzinsen in anderen Länder den Zinsanstieg in den USA wieder eindämpfen, ist unklar.

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Quelle: StarCapital – StarInvest Februar 2018 – Steigende Zinsen und die Folgen

Bedeutung der Zinsen für die Attraktivität von Aktien
Zinsen beeinflussen die Attraktivität von Aktien mindestens auf 3-fache Weise. Erstens stellen langfristige Anleihen die wichtigste Anlagealternative zu Aktien dar. Je attraktiver die dortige Rendite für die Anleger ist, desto weniger Aktien werden nachgefragt. Zweitens werden im Rahmen von Aktienanalysen künftige Unternehmensgewinne auf den heutigen Bewertungstag abgezinst. Je höher also die Zinsen sind, desto weniger wert sind künftige Unternehmensgewinne. Bei geringeren Unternehmensgewinne und einem gleichbleibenden Aktienkurs verschlechtert sich automatisch die Bewertung dieser Aktie. Aus fundamentaler Sicht ist die Aktie jetzt weniger Wert und daher teurer – es entsteht ein gewisser Verkaufsdruck. Drittens weisen fast alle Unternehmen zinstragende Verbindlichkeiten auf. Bei höheren Zinsen muss man also mit schlechteren Finanzergebnissen der Unternehmen rechnen.

Drohender Handelskrieg
Durch seine sehr eingeschränkte Sicht der Welt und seine offenkundige Unwissenheit in vielen Bereichen ist Donald Trump das, was man vom ihm als Präsident der USA erwarten durfte: Unberechenbar und chaotisch. Ein Handelskrieg zwischen den drei größten Wirtschaftsregionen der Welt – USA, China und der EU – führt, je nach Ausmaß des Konflikts, unweigerlich zu einer Verlangsamung des Welthandels. Dies hätte für Wachstum und Unternehmensgewinne entsprechend negative Auswirkungen.

Viele Studien belegen eindeutig, dass Freihandel die Produktivität und damit den allgemeinen Wohlstand erhöht. Unternehmen können sich besser spezialisieren und stehen unter größerem Wettbewerbsdruck. Die negativen Folgen von Protektionismus sind vielfältig. In erster Linie kann Protektionismus inflationär wirken. Die Kaufkraft der Verbraucher wird geschmälert. Gerade die Verbraucher mit niedrigem bis mittlerem Einkommen trifft es besonders stark. Weiterhin kann Protektionismus zu einem Verlust an Wettbewerbsfähigkeit führen, da die von protektionistischen Maßnahmen abgeschirmten Unternehmen keinen Anreiz mehr für Innovationen haben.

Donald Trump scheint die volkswirtschaftliche Außenhandelsbilanz, wie eine Unternehmensbilanz zu lesen. Für ihn ist ein Außenhandelsbilanzdefizit automatisch etwas Negatives. Ein Defizit halt eben. Auch hier zeigt sich deutlich seine wirtschaftliche Inkompetenz, denn ein Handelsbilanzdefizit bedeutet nicht unbedingt etwas Schlimmes. Staaten, die – wie die USA – mehr Geld haben, konsumieren mehr Waren, als andere Länder. Dadurch helfen sie den anderen Ländern zu wachsen. Diese können dann wiederum den USA mehr Waren abnehmen. Zudem verfügen andere Länder dadurch über mehr Geld und können dieses wiederum in den USA – sowohl in Form von Direktinvestitionen und durch den Ankauf von US-Staatsanleihen – anlegen. Gerade der letzte Punkt sollte Trump Sorgen bereiten. Er benötigt dringend Abnehmer für die in den kommenden Jahren stark ansteigenden US-Schulden, die aufgrund seiner Steuerreform und geplanten Infrastrukturprogramme die Verschuldung der USA kräftig anheben werden.

Vielfach wird Trump eine durchaus sinnvolle Strategie bei seinem Vorgehen unterstellt. Er möchte sich bessere Positionen für Verhandlungen ermöglichen. So bricht er unter lautem Getöse voraus und befriedigt mit seinen einfachen Lösungsvorschlägen sowie den harschen Worten seine Wählerschaft. Dies scheint ihm auch zu gelingen, denn einige Untersuchungen zeigen, dass seine Zustimmungsrate in der Bevölkerung von 40 % im Dezember auf zuletzt über 50 % angestiegen ist. Da im November die wichtigen Midterm-Wahlen in den USA anstehen, dürfte es für Trump einen großen Anreiz geben, seine aggressive Rhetorik sogar noch zu verschärfen.

Hoffen wir also unbedingt, dass Trump wirklich eine sinnvolle Strategie hat – persönlich zweifle ich jedoch sehr stark daran. Vorerst sind die Reaktionen aus China auf die Attacken des US-Präsidenten noch moderat. Das Risiko eines umfassenden Handelskrieges erscheint daher bislang noch gering. Die Erfahrungen aus der Vergangenheit zeigen jedoch, dass sich ein Handelskrieg zumeist stufenweise vollzieht. Ein Land erhebt einen Zoll, die anderen reagieren ebenfalls mit höheren Zöllen, auf die wiederum das erste Land reagiert usw. Die Einführung von Strafzöllen in den USA auf zunächst Solarpanels und Waschmaschinen, dann auf Stahl und Aluminium sowie zuletzt auf chinesische Güter könnte also nur der Auftakt zu einem Handelskrieg sein.

Steigende Inflationserwartungen
In den USA muss man infolge der starken Konjunktur, dem damit verbundenen hohen Beschäftigungsstand und der demografischen Entwicklung (Baby Boomer gehen in Rente) mit einem weiteren Anziehen der Löhne rechnen. Dies gilt analog auch für die Länder Nordeuropas, Japan und China.

Die Inflationserwartungen steigen auch aufgrund anziehender Rohstoffpreise. Aufgrund dramatischer Einschränkungen der Investitionen während der langjährigen Baissephase und eines Rückgangs der Kapazitäten im Minensektor ist angesichts des starken Wachstums der Weltwirtschaft und des rasanten wirtschaftlichen Aufkommens Indiens mit weiteren Preissteigerungen zu rechnen.

All dies führt zu einem moderaten, aber dennoch nachhaltigen Comeback der Inflation und könnte ein weiterer Hinweis dafür sein, dass die Zinswende bereits erfolgt ist.

Geopolitische Spannungen
Aktuell und auch in den vergangenen Jahren gibt bzw. gab es eine Vielzahl von geopolitischen Spannungen rund um den Globus. Generell haben politische Börsen „kurze Beine“, d.h. ihr Einfluss kann zwar durchaus deutlich spürbar sein, er ist aber meistens nur recht kurzfristig. Grund: Für die Bewertung der Aktien – und damit für die langfristige Attraktivität – sind die Unternehmensgewinne und deren zukünftige Entwicklung sowie der Kapitalmarktzins entscheidend.

Die in den vergangenen Jahren jedoch zu beobachtende geringe und in den letzten 18 Monaten eigentlich überhaupt nicht mehr stattfindende Reaktion der Kapitalmärkte auf politische Spannungen lässt sich wohl nur mit der enormen Geldflut durch die Notenbanken erklären. Aufgrund der oben beschriebenen veränderten Marktrahmenbedingungen dürften die Kapitalmärkte in Zukunft wieder mit stärkeren Marktschwankungen auf geopolitische Spannungen reagieren.

Absehbar müsste es ein steigendes Risiko sein, dass Donald Trump bis zu den Halbzeitwahlen in den USA vermehrt populistische Äußerungen tätigen wird. Auch dies dürfte zu einer Zunahme der Volatilität bei der Geldanlage führen.

Fundamentale Daten der Wirtschaft
Auf kurze bis mittlere Sicht dürfte das globale Wirtschaftswachstum robust bleiben. Die Konjunkturerwartungen fallen jedoch deutlich.

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Quelle: DWS Charts zur Marktentwicklung 03/18 – Volkswirtschaftliche Einschätzung – ifo Geschäftsklimaindex

So dürfte die konjunkturelle Lage ihren Höchststand bereits hinter sich haben. Da der monetäre Rückenwind durch die Notenbanken für die Kapitalmärkte nachlässt, rückt die Gewinnentwicklung bei den Unternehmen immer mehr in den Vordergrund. Angesichts der starken Konjunktur ist diese weltweit auf historisch überdurchschnittlichem Niveau. Ein sich abzeichnendes Nachlassen der Wirtschaftsdynamik dürfte zu geringeren Gewinnsteigerungen führen und steht daher kräftig steigenden Aktienkursen entgegen. Auch dies könnte zu temporären Kursrückgängen an den Aktienmärkten führen. Aktuell läuft die Weltkonjunktur weiterhin stark. Ob die oben beschriebenen Risiken sich bereits nachhaltig im laufenden Jahr bemerkbar machen werden

 

Portfolioausrichtung:

Die Zeit der schwankungsarmen Geldanlage scheint definitiv vorbei zu sein. Die Volatilität ist zurück! Bislang stellen die Schwankungen der vergangenen Wochen reine Normalität bei der Geldanlage dar.

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Quelle: DWS Charts zur Marktentwicklung 03/18 – Vergleich DAX und VDAX

 

Das Jahr 2018 dürfte für Anleger noch einige Herausforderungen mit sich bringen. Bislang ist noch keine Angst in den Märkten zu verspüren. Erst wenn die Angst der Anleger vorherrscht, werden sich wieder klare Kaufgelegenheiten am Aktienmarkt ergeben. In den kommenden Wochen und Monat kann ich mir durchaus auch mal DAX Stände von unter 11.000 Punkten vorstellen. Erst dann wäre wieder eine Anhebung der Aktien auf die maximalen Quoten der jeweiligen Portfolien angebracht. Auch weil Aktien bei vielen Anlegern weiterhin übergewichtet sind, obwohl die Erwartungen und die Wertwahrnehmung bei den Stimmungsindikatoren fallen. Dies könnte gerade bei Risk-Parity-Ansätzen zu einem stärkeren Verkaufsdruck führen. Auch viele Privatanleger glauben, dass es nach dieser kurzen Zickzack-Bewegung seit Februar schnell wieder bergauf geht. Sie könnten sich täuschen und bei weiterfallenden Aktienmärkten schnell in Panik geraten. Der DAX hat in den vergangenen 3 Monaten über -8 % verloren. Fällt er unter 11.000 Punkte wäre das noch mal ein Verlust vom aktuellen Stand aus von über -10 %.

Doch haben sich die Marktrahmenbedingungen generell, wie oben beschrieben, verändert. Für die kommenden Monate und Jahre müssen sich die Anleger unbedingt daran gewöhnen, dass sie bei gleichem Risiko weniger Ertrag erzielen werden. Risiko wird zwar nach wie vor entlohnt, aber die Risikoprämien dürften geringer ausfallen, als in den vergangenen Jahren. Diese Gewöhnung dürfte vielen Anlegern sehr schwerfallen, da sie viel zu spät auf den Zug „Aktien“ aufgesprungen sind. Viele Anleger, die aufgrund der Niedrigzinsen erst in den letzten 1-3 Jahren in renditestärkere Geldanlagen, wie z.B. Aktien, investiert haben, schauen sich die Entwicklung der Aktienmärkte seit 2009 an und träumen von den verpassten Gewinnen. Sie werden zukünftig mit der harten Realität wieder wesentlich stärker schwankender Kapitalmärkte leben müssen.

In der kommenden Zeit wird sich also zeigen, wer tatsächlich ein langfristig denkender Investor ist oder wer lediglich auf kurzfristigen Gewinn spekuliert hat. Anleger sollten sich an die normalen Schwankungen von Geldanlagen erinnern. Bei dynamischen Investments sind Schwankungen von 50 % keine Seltenheit. Nur weil wir diese Schwankungen seit 2009 nicht mehr gesehen haben, bedeutet dies nicht, dass sie nicht mehr vorkommen können.

Im Nachhinein betrachtet war es richtig, die Cash-Quote in den Portfolien zu erhöhen und sie auch nach dem kurzfristigen Absacken der Märkte im Februar nicht direkt wieder aufzulösen. Die Absicherung hätte sogar noch etwas höher ausfallen können. In der kommenden Woche werde ich beginnen die Cash-Quote zu reduzieren. Die Portfolien werde ich aber insgesamt weniger risikoreich aufstellen, als in der Vergangenheit. Die veränderten Marktrahmenbedingungen sprechen einfach nicht mehr für eine Aktienquote, die sich am oberen Ende der jeweiligen Portfolioausrichtung befindet. Der Risk-Reward hat sich verschoben und die Portfolien müssen diesem Umstand Rechnungen tragen. Mit einem KGV von mittlerweile rund 15,2 beim MSCI World sind wir bei Aktien jedoch wieder moderat bewertet. Aktien sind also momentan nicht zu teuer und es ist keine Übertreibung festzustellen. Aktien bleiben daher weiterhin die wichtigste Vermögensklasse und bieten das beste Rendite-Risiko-Profil.

Ihr
Sascha Knapp

Dipl.-Ökonom Sascha Knapp
SK Finance Consulting

 

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Über mich

Börsianer mit Leib und Seele. Jahrgang 1975. Geboren in Koblenz. Wohnorte Frankfurt am Main und Berlin. Seit über 25 Jahren beschäftige ich mich intensiv mit den internationalen Finanz- und Kapitalmärkten.

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